mercredi, mai 17, 2006

Um das abendliche Mahl





Das so lang gewartete Mahl!
Ich natürlich hatte gerade ein Blödsinn gemacht: ich hatte ein nicht ganz gekochtes Brot gegessen und war krank, dank Indras Getränk fühllte ich mich besser, aber ich habe trotzdem das Mahl verpasst.
Es war trotzdem ein sehr angehnemmes Moment. Die Wölfe haben Andreas (Bichler) eine grosse Pechfackel geschenkt, die diesmal eher eine Glücksfackel war. Man sieht auf einem Bild Claus und Alina Winhard, aber ich habe ein schöneres Foto, um sie darzustellen. Fabian und Philipp mit schönem Geschirr für Adliger. Und, "last but not least" Ricardo und Michela, die von Parma kammen und Bewunderer von Mathilde de Canossa waren. Sie sind sehr lieb und ich war sehr glücklich viel mit Ihnen sprechen zu haben, es war auch lustig, denn sie sprachen Italienisch und Englisch, und ich, nach einem Monat ganz auf Deutsch, hatte grosse Schwierigkeiten, Englisch zu sprechen. Manchmal war er auch prakticher auf Französisch, ich habe aber die Eindruck, dass wir haben uns noch besser verstanden, vielleicht dank dieser. lustigen Momenten. Ich grüsse auch den Falke Malik, und Zoe, die ich noch nicht kenne.

Vorbereitung in der "Küche" (genauer, auf dem Feuer)


Adliger und Ministerialen



Mercator 1290, die Familie Jerusalem

Im Vordergrund sieht man ein Teil der Familie Jerusalem: Dirk, Barbara und ihrer Sohn Paul, es fehlt die süsste und tapfere :die kleine Emma, schon eine begabte Kriegerin. Ich bin Dirk Jerusalem sehr schuldig, denn der erste hat er mir von Düppel und Kanzach auf Internet gesprochen. Ich nehme jetzt wahr, dass ich meine Reise auf dies zwei Informationen gegrundet habe (abgesehen von Nürnberger Aufgebot und AD 147). Wir haben uns zweimal getroffen, in der Bachritterburg und in der Burg Puchberg. Was ich auch schön finde, ist dass sie den religiösen Aspekt des Mittelalters berücksichtigen (so tut auch IG Wolf). Ihre Hilfe ist unzahlbar und ich weiss gar nicht wie ich ihnen am besten danken konnte: wenn jemand eine Idee hat, darf er ein Kommentar schreiben.
Ihre Internetseite ist auch prächtig: http://home.arcor.de/mercator-1290/

Auf dem Weg des Kreuzzugs: die starkste, die beste, die schönste... die Wölfe





Ach, ich brauchte ein ganzes Blog um die Wölfe darzustellen, sie werden es besser als ich machen: www.igwolf.net
Sonja grüsse ich und bedanke ich besonders, denn sie hat mich in Frankfurt herbergt und hat mir die Spezialitäten des Stadts entdecken gemacht. Ich sollte einen langen Absatz über jeder schreiben, aber ich werde nur ein kleines Wort schreiben:
Renate, die ich schon in Düppel getroffen habe, die mir ihre Kleidung geliehen hat, sonst wäre ich nochmal "die nackte Magd" gewesen worden, jemand wie eine zweite Mutter. Vera, die neue, das Wölfchen, die aber Schnecke viel besser als ich ertragen kann. Indra und Hannes, die man voller Energie und Ungestüm sieht... die das bestes musikalisches Geschmack haben, und noch besser, die beste Musiker sind (es lebe AEmbermoon !!!). Wibeke, die schönste Dame, mit ihre dunkle Haare und helle Haut. Und, der grosse Chef, der tapfere Ritter (der man sein Gambison ablegen sieht): Andreas Kuhnert!
Alle diese feine Gesellschaft kehrt von Jerusalem zurück, oder geht nach, weiss ich nicht, und wie gesagt, ich hätte es besser ihr nicht auf die Füsse zu tretten.
Wir haben auf dem Weg sehr lustige Momente verbracht, und ich habe viel (nicht unbedigt mittelalterliches) entdeckt.
Mit den Wölfen, wenn es genug zu essen gibt, nennt man das "Not": es soll immer zu viel geben (Renate dixit).

Die Burg und das Lager La citadelle et le camp

Das Landschaft war erhaben, und das Lager etwas episch. Klar gibt es grössere Lager, besonders mit den kriegerischen Gesellschaften des Spämi, aber auf meiner Reise war es das epischstes: in Coburg waren alle Gruppe nicht total "A", in Düppel gab es wenigsten Krieger.
Andreas Bichler hatte die beste Gesellchaft seiner Zeit eingeladen: die Wölfe, Familia Ministerialis, AG Hochmittelalter, Apud Angeron, Marie und Fabian, und noch andere, deren Name ich nicht kenne.

Le paysage était sublime, le camp épique, une faille spacio-temporelle entre quatre magnifiques murs du XIIIeme. Certes, il y a des camps plus imposants, chez les quinziémistes notament, mais de mon voyage c'était le plus épique, le plus romantique (oui, je sais, c'est pas histo), celui qui me donnait le plus envie d'envahir la Pologne: à Cobourg, les troupes étaient trés hétérogènes du point de vue de la qualité, à Düppel, c'était trés pacifiste. Le seigneur Andréas de Puchberg (alias Andreas Bichler) avait réuni la meilleure société de son époque: IG Wolf, Apud Angeron, Familia Ministerialis, Tempora Nostra, Michela et Riccardo (et Malik), Fabian et Marie, AG Hochmittelalter et d'autres encore dont j'ai oublié les noms.





Herr Andreas Von Puchberg

Jubileum der Burg Puchberg am Schneeberg

Mode des XIV jh (c'est transparent non?)



Na, ich werde kein Referat über die Kleidung des Mittelalters, denn ich weiss nicht viel darüber und denn die Vereine, die ich getroffen habe, haben sehr gute Internetseitenhttp. Nur ein kleines Wort über Sonja und Carsten, die sich_unter anderen Dingen_ von das Kochen leckererweise (tja, da ich nicht Messer und Degen schmieden kann, versuche ich Worte zu schmieden) gekümert haben... diese Pasteten... und die Huhn, und die Bröte. Und, über alles, die Gütte: jedesmal ich spinne (was ziemlich oft ist ;-) denke ich an Sonja, die mir die Last meiner Spindel gegeben hat (aber ich habe es trotzdem gechaft, mir eine auf Holz alleine zu machen, die auch funktioniert).

Je ne vais pas présenter le costume médiéval, parce qu'il y a plein d'ouvrages et de sites web qui en parlent, notament les sites des diverses compagnies que j'ai sité (oui, d'accord, il faut lire l'Allemand) et parce que je suis une néophyte dans le monde de la reconstitution.
je dédie seulement ce petit mot à Sonja et Cartsen qui se sont _entre autres_ délicieusement occupés de la boustifaille, chose primordiale dans un campement! Mais n'est ce pas un outrage que de parler de boustifaille à la manière d'un hobbit glouton (bon, il faut que j'arrète ce genre de références, ceci est censé être un blog sérieux et histo), avec eux, c'est du grand art: cette poule en croûte, ces chaussons, ces petits pains... Et surtout leur bonté: à chaque fois que je file (rassurez vous, ceal n'arrive pas souvent) je songe à Sonja qui m'a offert le poid de ma quenouille (mais je suis quand même parvenue à m'en faire une moi-même entièrement en bois, na!)

Vortsellung der mittelaltrerlichen Handwerke und Technischen Présentation de différents artisanats ou savoirs médiévaux



Während dieser Täge, die ich mit Circa 1310 und Tempora Nostra verbracht habe, habe ich die meisten mittelalterlichen Handwerke entdeckt.
Alle die andere Veranstaltungen waren echt begeistertend, ich habe es schon genug gesagt, aber diesmal habe ich DAS Handwerk entdeckt: SCHMIEDEN!! Ich glaube die grössten Danksagungen an dem Meisterschmied Philip werden nicht genügen. Den er hat mich wirklich Lust gegeben es weiter zu treiben. Unglücklicherweise haben wir noch nicht wiedergetroffen, und mein altes Komputer hat es nicht geschaft, die Schmiedanweisungen, die er mich so nett geschickt hat, zu lesen. Aber die Zeit macht nichts, ich werde Schmieden. Und auf französich sagt man "C'est en forgeant qu'on devient forgeron".
Auf das bild steht Carsten, der an seinen Schachspielstücken arbeitete. Noch einer dessen, die alles treiben können, und alles sehr schön machen, es sollte ins Mittelalter so geschehen.
Manfred, der Kaufmann, an seinem Zahltisch. Ich habe ein Tisch der Renaissancezeit auf dem Weg nach Hause, in Strassburg gesehen, ich gebe das Bild heraus am Ende dieses Blogs.
Sascha und Nicole von Belgien. Nicole hat mich Spinnen gelehrt (so wie ich spinnte nicht schongenug )und viel über die Idiotae und die Heilkunde erklärt, sie war so nett und geduldig, und Sascha so lustig!

C'est durant les jours passés avec Circa 1310 et Tempora Nostra que j'ai pu découvrir le plus d'artisanats médiévaux. Les autres groupes étaient bien sûr aussi interessants et historiquement parfaits, voir plus, mais avec Tempora Nostra, j'ai découvert ZE art: la forge!!! Je pense que les plus grand remerciements à Philip, mon maître forgeron, ne suffiraient pas parce qu'il m'a vraiment donné envie de continuer. Malheureusement nous n'avons pas réussi à nous revoir et mon vieil ordi pourri n'a pas pu lire les instructions qu'il m'a envoyées. Mais le temps ne fait rien à l'affaire, quand on est mordu, on est mordu, et je forgerai!! D'ailleur, c'est en forgeant... et c'est en sciant que Léonard devint scie (copyrights Camille).
Sur l'image on voit aussi Carsten sortant ses pièces d'échec en cérmique du four, mais qui normalement travaille le bois: encore un de ceux qui savent tout trés bien faire, comme il devait y en avoir beaucoup au Moyen Age.
Manfred, en marchand, à sa table de calcul. J'ai vu une telle table lors de mon retour en passant par Strasbourg, elle datait de la Renaissance, je mettrai une photo à la fin de ce blog.
Sascha et Nicole de Belgique, Nicole m'a appris à manier la quenouille autrement que pour la ficher dans les yeux qui ne me revenaient pas et m'a fait d'écouvrir la profession d'"Idiota" ou femme medecin au Moyen Age (dont la dénomination révèle bien le machisme souverain des milieux scientifiques: S khrâssssss)

Die schönsten Damen belles gentes dames


Nadias Schleier war auf feine Seide, aber unter war es noch schöner: die blonde Haare einer gotischen Jungfrau.
Die dunkle Schönheit Gabrieles hat mich auch beeindruckt. Es lebe Slytherin !
(aber ich habe es nicht geschaft, es auf einem Bild wahrnehmbar zu machen, die Schönheit ergreift man nicht mit einem Fotoapparat!)

Le voile de Nadia était de fine soie, mais il dissimulait une beauté plus grande encore: une blonde chevelure de vierge gothique.
La beauté sombre de Gabrielle m'a aussi beaucoup impressionnée. Vive serpentard! (mais l'image ne donne rien: on ne saisit pas la Beauté avec une machine)

Speisesaal und Küche, und die Herrin im Herrenzimmer



Die mittelalterliche Wiederdarstellungen der Bachritterburg sind schon prächtig gemacht, aber wenn die Burg belebt wird, ist es noch beeidruckender. Das Bild des Herrensaals ist mein bestes Bild, ich bin etwas stolz darauf. Man sieht die zwei Aquamanile im Gespräch miteinander, ooops, ich fürchte ich habe der Name Tempora Nostras Aquamanile vergessen. Es war ein Rossgreifes Name, aber was?
Die Herrin ist natürlich Dame Gabriele, mit ihrer treuen Begleiterin Dame Sabine. Beide Slytherin-fans, mein Gott ich verstehe nichts: wie könnte es "ihn" sein, er ist ja wirklich schlau, oder D ist wirklich dumm, oder beide verbergen noch was... ich will das siebte, ich will das siebte, ich will das siebte. Aber nein, das will ich nicht, den dann gibt es nichts mehr.

Les reconstitutions médiévales de la Bachritterburg sont superbement réalisées et complètement histo., mais c'est encore plus impressionant lorsque le château est habité. Cette photo de la salle seigneuriale (tant salle à manger que salle d'audience et séjour) est ma plus belle et j'en suis trés fière. Sur la table, deux aquamanile sont en pleine conversation, Tempora Nostra a donné un nom à son aquamanile mais je crains de l'avoir oublié, il y avait "griffon" dans le nom ou quelque chose de ce genre.
La suzeraine est bien entendue Dame Gabrielle, avec sa fidèle suivante Sabine, toutes deux fans de Serpentard (oui, je sais, on s'éloigne du sujet).

glückliche Momenten mit Circa 1310 und Tempora Nostra



In Frankreich habe ich oft "Na, du wirst seh'n, die Deutsche, sie sind total Au aber etwas streng und ernst, man lacht nicht"gehört, ich glaube, dass die Franzosen glauben, dass ihre historische Unechtkeit sie lustiger macht. In der tat, habe ich nie so viel gelächt als während diese Reise. Ich errinere mich besonders an unbändiges Gelächter um das Tisch.
"Ist es ein Buch? Ich sage nein!" oder die Geschichte des FuchsRitters von Kaltenberg. Circa 1310 www.ca1310.de/index.htm (Lisa, Manfred, Nadia und Karsten), Tempora Nostra http://www.tempora-nostra.de (Gabrielle, Philipp, Carsten und Sonja), Nicole und Sascha sind unter die lustigsten Gemeinschaften, die ich getroffen habe.

On m'a souvent dit en France "oh, tu verras, les Allemands, ils sont trés rigoureux, mais c'est pas vraiment le rigolade, c'est prussien quoi" comme si les Français pensaient que leur manque de rigueur historique les rendaient tellement plus spirituels (je ne parle pas pour tous les groupes, il y en a de trés bons, que je ne citerais pas ici de peur d'en oublier certains et de les vexer). En fait je n'ai jamais autant rit qu'au cours de ce voyage, et particulièrement avec Circa 1310 www.ca1310.de et Tempora Nostra www.tempora-nostra.de parmi les compagnies les plus joyeuses que j'aie rencontré.

Rückkehr zur Bachritterburg, retour à Kanzach


Nach einem Aufenthalt in Hannover, bei meinen Freunden Anna, Isa, Sylvia und Claus Stannek, bin ich in Kanzach zurückgekehrt. Der erste Abend habe ich mit Lisa und Manfred viel gesprochen, und die Sterne beobachtet, wenn wir Nadia, und Tempora Nostra warten. Es war so angenehm. Es lebe Lisa und Manfred!

Aprés un bref séjour chez mes amis Anna(bel), Isa(bel), Sylvia et Claus Stannek (je précise par ce qu'il y a deux Claus), me voilà de retour (comme Aragorn, non, c'est pourri) à Kanzach. J'ai passé la première soirée aen compagnie de Lisa et Manfred à discuter et stargazer (pour les LLGiens qui ont étudié The great Gatsby) en attendant Nadia, Karsten et Tempora Nostra. Ce fut fort agréable. Vivent Lisa et Manfred!!